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Der Präsident der III. Strafkammer des Obergerichts des Kantons Zürich, Herr Fluri, hat der Zürcher Staatsanwaltschaft untersagt, eine Strafuntersuchung gegen das Universitätsspital Zürich und dessen Leiter, Herrn Zünd, durchzuführen. Dies, obwohl Herrn Zünd vorgeworfen wird, unseren Krankenkassen gefälschte Rechnungen im Wert von über 2 Millionen Franken gestellt zu haben.

Ich bin jedoch überzeugt, dass einer meiner zukünftigen Leser – selbst ein geschädigter Prämienzahler – von diesem Skandal erfahren – und eine neue Strafanzeige gegen die Verantwortlichen einreichen wird. (es handelt sich hierbei um ein Offizialdelikt)

Unruhige Nächte dürften bevorstehen!

Folgende, von mir entdeckte Teletext-Meldung war nur für wenige Stunden sichtbar – und ward nie mehr gesehen. Die von mir informierte – offenbar korrupte Presse (siehe unten) – berichtete ebenfalls nicht!

erinnerte mich an ein Sprichwort von früher:

„Die Kleinen werden gehängt und

Die Grossen lässt man laufen!“

 

Ich fragte mich: ist das immer noch so?

Als geschädigter Prämienzahler erstattete ich Strafanzeige gegen das Uni-Spital und gegen seine Verantwortlichen, insbesondere gegen Spitaldirektor Pius Zünd etc.

wegen gewerbsmässigem Betrug

 

Nach 10 Monate des Wartens kam die Antwort des korrupten Lumpenpacks:

 

die III. Strafkammer des Obergerichtes Zürich hat die Ermächtigung zur Strafverfolgung in der erwähnten Sache (gegen Uni-Spital und Zünd etc.) nicht erteilt…

 

Sind da eventuell noch Fragen offen?


Wer und mit welcher Begründung diesen Entscheid beim Zürcher Obergericht anbegehrte, blieb mir verborgen. Ich habe diesen verlangt (siehe weiter unten), jedoch bis heute nicht erhalten. Ich nehme deshalb an, dass er rechtskräftig wurde.
Interessant: mit der von mir lancierten Einheits-Kranken-Kasse wäre dieser 2-Millionen-Betrug – wegen automatischer Kontrolle – unmöglich. Die heutigen Krankenkassen sind prüfungsunfähig. Ich frage mich, wie und mit was deren viele Angestellten beschäftigen!
Äusserst komisch ist ferner, dass – für mich – in keinem anderen Medium etwas von diesem Riesen-Skandal-Betrug zu hören oder zu sehen war.
Dem werde ich nun abhelfen. Ich versende obigen Link heute, den 13.9.2022 vorerst an folgende Redaktionen etc. mit dem Text:

Sehr geehrte Damen und Herren
Sie sind immer an sehr interessanten Mitteilungen interessiert. Hier ist ein Vorschlag zur Publikation. Wer ist der Schnellste und Mutigste unter Ihnen?
Kann ich Ihnen noch eine Frage beantworten? Bitte wählen Sie 079 300 93 62
Freundliche Grüsse, Werner Bachmann, Initiant der www.Einheits-Krankenkasse.ch

Schweiz. Depeschenagentur
Blick
Tages-Anzeiger
Neue Zürcher-Zeitung
20-Minuten
Beobachter
Teletext-Schweiz
SRF Rundschau
SRF Kassensturz
Rundschau investigativbox
Tele-Züri
Aargauer Zeitung
Radio SRF 1
Radio 1
Radio Zürisee
Staatsanwaltschaft Zürich
Obergericht Zürich
Bundesgericht
Bundesrat zu Handen Herr Berset OK
.

080622 Anfrage an Obergericht im Fall Zünd


Um auf meine Eingangs gestellte Frage: „ist das immer noch so?“ zurückzukommen: Ja leider! Die Gauner im Gesundheitswesen sind mit dem kriminellen Beschluss des Zürcher Obergerichtes (Präsident Flury) einfach unangreifbar geworden. Es gibt jetzt quasi eine „Lex Uni-Zünd“.
Die Einführung der neuen Einheits-Kranken-Kasse ist absolut überfällig. Kämpfen auch Sie mit – nicht nur wegen dem uns abhandengekommenen Anstand – sondern auch zu jedermann’s Vorteil. Im Durchschnitt sparen Sie (wie jede erwachsene Person) bei der neuen, für alle Erwachsenen gültigen und gesetzlichen Prämie von 150 Franken, im Durchschnitt jeden Monat 300 Franken, die Sie für „Schöneres“ ausgeben können! Es lohnt sich also unbedingt – auch für Sie!

Resultat? Ich musste es eigentlich erwarten: Keine einzige Reaktion der Angeschriebenen. Was denken Sie über die ganze Sache?

Vielleicht ist es doch meinen Bemühungen zu verdanken, dass Zünd das Unispital verlassen (muss?). Medinside vom 21.12.22 schreibt ua.:

Auch die Luzerner Zeitung publiziert: „… Gregor Zünd tritt ab.“
Von seinen Schandtaten kann ich nirgends etwas lesen.

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Diese Seite lebt. Bei neuen Erkenntnissen – zum Beispiel durch eine Anregung durch Sie – erfolgt umgehend die notwendige Anpassung. Im Inhaltsverzeichnis finden Sie weitere interessante Links. Wir bleiben im Kontakt – entweder via Facebook, Twitter, Whatsapp, LinkedIn ou Mail

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